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Faire Blumen als schöne Geste
Denn ein Großteil der hierzulande verkauften Rosen kommt aus äquatornahen Ländern in Afrika, beispielsweise aus Kenia, Tansania und Uganda. Die Arbeitsbedingungen auf Blumenfarmen sind oftmals prekär. Schlechte Arbeitsverträge, keine Gewerkschaftsfreiheit, extrem niedrige Löhne und mangelnde Schutzkleidung bei der Arbeit sind keine Seltenheit. Doch mittlerweile machen 65 FAIRTRADE-Blumenfarmen in der Region für mehr als 68.000 Beschäftigte einen großen Unterschied. Zu dieser Erkenntnis kommt auch eine neue Studie. Darin wird unter anderem belegt, dass die Menschen auf FAIRTRADE-zertifizierten Farmen von höheren Löhnen, besseren Sicherheits- und Gesundheits-Maßnahmen sowie der FAIRTRADE-Prämie profitieren, die sie nach eigenen Bedürfnissen in wichtige Gemeinschaftsprojekte investieren.
Darum: beim Blumenkauf auf das FAIRTRADE-Siegel achten. Das ist nicht schwer, denn hierzulande sind bereits mehr als ein Drittel der Rosen aus fairem Handel und so gut wie in jedem Supermarkt erhältlich. Wo in deiner Nähe, kannst du hier recherchieren.
Wir machen den Februar zum FAIRbruary
Willst du die Herausforderung annehmen und 28 Tage lang so fair wie möglich leben? Dann mach mit im fairsten Monat des Jahres. Verwende faire Produkte, lebe bewusst und zeig uns wie fair dein FAIRbruary ist.
Mitmachen und gewinnen: www.fairtrade.at/fairbruary
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